Hilfen auf dem Weg zum Nichtrauchen

0-6 Jahre 14.09.2024

Mit dem Rauchen aufzuhören, ist oft leichter gesagt als getan. Doch es gibt inzwischen eine Reihe von Hilfen, die den Weg zum Nichtrauchen erleichtern.

Frau zerbricht Zigarette
© Getty Images

Kinder wünschen sich gesunde Eltern

Wer raucht, weiß wie schwierig das Aufhören sein kann. Denn Rauchen führt sehr schnell zu körperlicher wie auch psychischer Abhängigkeit, die häufig nur schwer zu überwinden ist. Zudem sind die gravierenden gesundheitlichen Schäden in der Regel nicht sofort, sondern erst nach vielen Jahren spürbar.

Dennoch sollten rauchende Eltern ernsthaft überlegen, ob es nicht besser ist, in einem Alter mit dem Rauchen aufzuhören, in dem sich anbahnende Schäden des Körpers noch rückgängig machen lassen. Denn: Auch Ihr Kind wünscht sich gesunde Eltern.

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Nichtrauchen lohnt sich für die Gesundheit des Kindes wie auch für die eigene Gesundheit, da es das Risiko für zahlreiche Erkrankungen, wie zum Beispiel Herzinfarkt, Schlaganfall und Krebs, deutlich verringert.

Als gutes Vorbild verringern Sie zudem das Risiko, dass Ihre Kinder später ebenfalls zu rauchen beginnen.

Und nicht zuletzt: Sie sparen sehr viel Geld.

Hilfe auf dem Weg zum Nichtrauchen

Das Rauchfrei-Info-Portal der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) bietet neben umfangreichen Informationen ein kostenloses Ausstiegsprogramm für Raucherinnen und Raucher an, das sich inzwischen schon vielfach bewährt hat.

Darüber hinaus steht Ihnen die BZgA-Telefonberatung zur Rauchen-Entwöhnung unter der kostenfreien Servicenummer 0 800 8 31 31 31 montags bis donnerstags von 10 bis 22 Uhr und freitags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr zur Verfügung.

Auch in der Arztpraxis oder bei Ihrer Krankenkasse können Sie sich erkundigen, welche Möglichkeiten der Unterstützung es gibt, wenn Sie das Rauchen aufgeben wollen.