Daten und Fakten: Freizeit und Medien
Die Entwicklung der Medien und ihrer Angebote verändert auch den Alltag von Kindern und Familien. Inzwischen gibt es viele interessante Studien und Untersuchungen.
Die rasanten Entwicklungen in der Medienwelt beeinflussen den Alltag von Kindern und Familien in vielen Bereichen. Neben den Bildschirmmedien wie Fernseher, Computer und Spielekonsole verändern vor allem mobile Medien wie Smartphone und Tablet sowie insgesamt die Nutzung des Internets die Gewohnheiten von Kindern und Familien – wie sie ihre Freizeit gestalten, spielen, kommunizieren und sich informieren.
Verschiedene Studien untersuchen seit mehreren Jahren sehr differenziert, wie Kinder und Jugendliche Medien tatsächlich nutzen und welche Bedeutung diese für sie haben.
Die zusammengestellten Befragungen, Untersuchungen und Studien liefern Ergebnisse und Erkenntnisse zu verschiedenen Aspekten, wie Kinder und Familien Medien nutzen und welchen Einfluss diese auf das Freizeitverhalten und die Entwicklung von Kindern haben. Auch die Konsequenzen für die Entwicklung der Kinder, für den Familienalltag und für den Umgang von Fachkräften in der Kinderbetreuung rücken dabei zunehmend in den Blickpunkt.
BLIKK-Medien – Bewältigung, Lernverhalten, Intelligenz und Krankheiten – Kinder und Jugendliche im Umgang mit elektronischen Medien
Das Institut für Medizinökonomie und Medizinische Versorgungsforschung der RFH Köln (iMöV) und der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) haben gemeinsam das Projekt „BLIKK-Medien“ entwickelt. Als Kooperationspartner wurden der Deutschen Kinderschutzbund und die Deutsche Sportjugend in das Projekt integriert. Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung übernahm die Schirmherrschaft. Die Studie sucht nach nachweisbaren Zusammenhängen zwischen den Mediennutzungszeiten und möglichen psychischen sowie physischen Auffälligkeiten im Rahmen der Früherkennungsuntersuchungen U3 bis J1. Eine wesentliche Aufgabe ist es, daraufhin Beratungs-, Informations- und Interventionskonzepte zu entwickeln, um diese dann in einer Längsschnittstudie zu evaluieren.
BLIKK-Studie 2017
BLIKK-Studie Kurzbericht
In gebotener Kürze werden die in der Studie festgestellten Zusammenhänge von hoher Nutzung digitaler Medien und Entwicklungsproblemen von Kindern dargestellt. 6 Seiten, 2018.
zur WebsiteBLIKK-Studie Abschlussbericht
Die Ergebnisse der Studie sind die Grundlage für Empfehlungen für eine zurückhaltende Nutzung digitaler Medien von kleinen Kindern. 147 Seiten, 2018.
zur WebsiteInfo: Für die repräsentative Studie werden jeweils rund 600 Haupterzieher von 2- bis 5-jährigen Kindern zum Medienbesitz, zu Freizeitaktivitäten und zur Mediennutzung ihrer Kinder und dem eigenen Medienkonsum befragt.
Die Studien stehen im PDF-Format zum Download zur Verfügung.
miniKIM-Studie – Kleinkinder und Medien
Seit 2012, 2014, 2020 und zuletzt 2023 erhebt und veröffentlicht der Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest (mpfs) in der miniKIM-Studie auch Basisdaten zur Mediennutzung von Kindern im Alter zwischen zwei und fünf Jahren. Als Ergänzung zur KIM-Studie zeigt die miniKIM-Studie, welche Bedeutung verschiedene Medien bereits im Kleinkind- und Vorschulalter haben, und zeichnet die ersten Schritte der jüngsten Mediennutzer nach.
Info: Für die Studie wurden jeweils über 600 Haupterzieher von Kindern im Alter zwischen zwei und fünf Jahren zum Umgang mit digitalen Medien befragt. Gleichzeitig wurde im Rahmen der üblichen Früherkennungsuntersuchungen die körperliche, entwicklungsneurologische und psychosoziale Verfassung der Kinder umfangreich dokumentiert.
Die Ergebnisse der Studien 2012, 2014, 2020 und 2023 stehen als Download zur Verfügung.
miniKIM-Studie – Kleinkinder und Medien
miniKIM-Studie 2023 – Kleinkinder und Medien
Knapp ein Viertel der Kinder zwischen zwei und fünf Jahren nutzt täglich smarte Geräte wie Handys, Tablets, Laptops oder Sprachassistenten.
zur WebsiteminiKIM-Studie 2020 – Kleinkinder und Medien
Im Schnitt verbringen zwei- bis fünfjährige Kinder mittlerweile genau so viel Zeit mit Streamingdiensten wie mit dem klassischen Fernsehen.
zur WebsiteminiKIM-Studie 2014 – Kleinkinder und Medien
Zweite Basisuntersuchung des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest zum Medienumgang 2- bis 5-Jähriger. Ergebnisse als Downloads verfügbar.
zur WebsiteminiKIM-Studie 2012 – Kleinkinder und Medien
Erste Basisuntersuchung des Medienpädagogischen Forschungsverbunds Südwest zum Medienumgang 2- bis 5-Jähriger. Ergänzend zur KIM-Studie. Ergebnisse als Download.
zur WebsiteminiKIM – Medien im Alltag von Kindern zwischen 2 und 5 Jahren
Übersicht der miniKim-Studien zum Stellenwert der Medien im Alltag von Kindern zwischen 2 und 5 Jahren. Ergebnisse der Erhebungen als Downloads.
zur WebsiteKIM-Studie – Kinder + Medien, Computer + Internet
Seit 1999 führt der Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest (mpfs) – eine Kooperation der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) und der Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz (LMK) – in Kooperation mit dem Südwestrundfunk (SWR) regelmäßig eine Basisstudie zum Stellenwert der Medien im Alltag von Kindern (6 bis 13 Jahre) durch. Im Mittelpunkt der Studie stehen die Themenfelder: Freizeitaktivitäten, Themeninteressen, Medienausstattung, Medienbindung, Medienfunktion, Computer- und Internetnutzung, Einstellungen zu Computer und Internet, Computerspiele, Lernprogramme, Computer und Schule, Mediennutzung im familiären Kontext.
Info: Die KIM-Studie ist als Langzeitprojekt angelegt, um die sich im ständigen Wandel befindlichen Rahmenbedingungen des Medienangebots und die damit verbundenen Veränderungen adäquat abbilden zu können. Bisher wurde die KIM-Studie in den Jahren 1999, 2000, 2002, 2003, 2005, 2006, 2008, 2010, 2012, 2014, 2016, 2018, 2020 und 2022 durchgeführt. Im Rahmen der KIM-Studie werden jeweils rund 1.200 Kinder mündlich persönlich sowie deren Haupterzieher bzw. -erzieherinnen schriftlich befragt.
Die jüngsten Studien stehen im PDF-Format zum Download zur Verfügung.
KIM-Studie – Kinder + Medien, Computer + Internet
KIM-Studie 2022 – Kindheit, Internet, Medien
Ein Ergebnis: Immer mehr Kinder, vor allem bei den Sechs- bis Siebenjährigen, nutzen Medien selbstständig und ohne Begleitung von Erwachsenen.
zur WebsiteKIM-Studie 2020 – Kindheit, Internet, Medien
Das Thema Digitalisierung, Mediennutzung und Medienkonsum von Kindern ist im Jahr 2020 durch die Corona-Pandemie noch stärker in den Vordergrund gerückt.
zur WebsiteKIM-Studie 2018 – Kindheit, Internet, Medien
Ergebnisse der Studie zum Medienalltag von Kindern zwischen 6 und 13 Jahren; mit besonderem Augenmerk auf die kindliche Nutzung des Internets sowie von sozialen Medien wie Facebook und WhatsApp.
zur WebsiteKIM-Studie 2016 – Kindheit, Internet, Medien
Ergebnisse der 2016er Studie zum Medienalltag von Kindern zwischen 6 und 13 Jahren. Mit besonderem Augenmerk auf den Vergleich schulischer und privater Computer-Nutzung von Kindern.
zur WebsiteKIM-Studie 2014 – Kinder + Medien, Computer + Internet
Ergebnisse der KIM-Studie 2014 zum Medienalltag von Kindern zwischen 6 und 13 Jahren. Mit besonderem Augenmerk auf die Tablet-Nutzung durch Kinder.
zur WebsiteKIM-Studie 2012 – Kinder + Medien, Computer + Internet
Ergebnisse der KIM-Studie 2012 zum Medienalltag von Kindern zwischen 6 und 13 Jahren. Mit Download der Ergebnisse. Mit zusätzlichem Modul miniKIM (2–5 Jahre).
zur WebsiteKIM-Studie 2010 – Kinder + Medien, Computer + Internet
Ergebnisse der KIM-Studie 2010 zum Medienalltag von Kindern zwischen 6 und 13 Jahren.
zur WebsiteKIM-Studie – Medien im Alltag von Kindern
Übersicht der KIM-Studien zum Stellenwert der Medien im Alltag von Kindern zwischen 6 und 13 Jahre. Ergebnisse der einzelnen Erhebungen seit 1999 als Downloads.
zur Websitempfs – Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest
Der Forschungsverbund liefert u. a. repräsentative Daten und Analysen zur Mediennutzung von Kindern (KIM), in Familien (FIM) und von Kleinkindern (miniKIM).
zur WebsiteFIM-Studie – Familien, Interaktion & Medien
Die FIM-Studie (Familie, Interaktion & Medien) wurde vom Medienpädagogischen Forschungsverbund Südwest (mpfs) in Zusammenarbeit mit dem Südwestrundfunk (SWR) durchgeführt. Die Studie bietet aktuelle Erkenntnisse zur Kommunikation und Interaktion in deutschen Familien sowie repräsentative Ergebnisse zur Mediennutzung im Familienkontext.
Info: Für die 2011er Untersuchung wurden alle Mitglieder von 260 Familien mit Kindern zwischen 3 und 19 Jahren persönlich befragt. Veröffentlichung: 2012.
Im Rahmen der FIM-Studie 2016 wurden rund 300 Familien in Deutschland im Frühsommer 2016 zu den Themen Kommunikation und Mediennutzung in der Familie sowie Medienkompetenz und Jugendschutz befragt. Veröffentlichung: 2018
FIM-Studie
FIM Studie 2016 – Familie, Interaktion, Medien
Die repräsentative Studie zu den Themen Kommunikation und Mediennutzung in Familien in Deutschland – diesmal mit dem Schwerpunkt Medienkompetenz.
zur WebsiteFIM-Studie 2011 – Familie, Interaktion & Medien
Repräsentative Studie zur Kommunikation und Interaktion in deutschen Familien und zur Mediennutzung im Familienkontext. Ergebnisse als Download.
zur WebsiteZwischen Anspruch und Alltagsbewältigung: Medienerziehung in der Familie
Die Studie wurde von der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) durchgeführt und befasst sich mit der Praxis der Medienerziehung in Familien mit Kindern im Alter von 5 bis 12 Jahren. Im Zentrum stehen medienerzieherische Vorstellungen der Eltern und ihre Erziehungspraxis in Bezug auf Fernsehen, Computer, Internet und Computerspiele und die Frage, an welchen Stellen die Vorstellungen der Eltern mit den Bedürfnissen der Kinder kollidieren. Die Studie zeigt zudem auf, welchen medienerzieherischen Informations- und Unterstützungsbedarf die Familien haben.
Info: Durchgeführt wurden unter anderem eine Repräsentativbefragung von 453 Eltern mit Kindern im Alter von 5 bis 12 Jahren sowie 48 qualitative Familienstudien. Laufzeit des Projekts 2011–2012. Veröffentlichung der Ergebnisse 2013.
Studie – Medienerziehung in der Familie
Zwischen Anspruch und Alltagsbewältigung: Medienerziehung in der Familie
Ergebnisse der Studie (2013) mit Familien von 5- bis 12-jährigen Kindern zu Mediennutzung und Medienerziehung und zum Unterstützungsbedarf der Eltern. 354 Seiten.
zur WebsiteDigitale Medien: Elternperspektive (DJI)
Das Deutsche Jugendinstitut (DJI) baut in seinem Forschungsprojekt „Digitale Medien: Beratungs, Handlungs- und Regulierungsbedarf aus Elternperspektive“ auf vorhandenen empirischen Erkenntnissen auf. Aufgegriffen wurden aus der ZDF-Studie „Jugendmedienschutz aus Sicht der Eltern“ ausgewählte Fragestellungen zur Verantwortlichkeit für den Jugendmedienschutz sowie aus der LfM-Studie „Zwischen Anspruch und Alltagsbewältigung“ (s. o.) Fragen zum Informationsbedürfnis der Eltern zur Medien- bzw. Interneterziehung und den Informationsquellen.
Info: Das DJI bezieht in seinem Forschungsprojekt Eltern von 1- bis 15-jährigen Kindern ein und weitet damit das Alter auf Kleinstkinder aus. Außerdem werden zur Interneterziehung nicht nur Mütter, sondern auch Väter befragt.
Ergebnisse einer ersten Teilstudie, in der 2.810 Mütter und 1.940 Väter von Kindern zwischen eins und acht Jahren interviewt wurden, liegen in Form eines Kurzberichts vor, der Abschlussbericht erschien 2016 und liegt als PDF-Download vor.
Das gesamte Forschungsprojekt lief von 2013 bis 2015.
Digitale Medien: Elternperspektive (DJI)
Digitale Medien: Elternperspektive – Forschungsprojekt des DJI
Ziele, Methoden, Ergebnisse und Informationen zum Projekt des Deutschen Jugendinstituts zu Beratungs-, Handlungs- und Regulierungsbedarf aus Elternperspektive (2013–2015).
zur WebsiteDigitale Medien: Beratungs-, Handlungs- und Regulierungsbedarf aus Elternperspektive
Abschlussbericht: Interessante Ergebnisse der Studie zur Mediennutzung von Kindern aus Sicht der Eltern. Alexander Grobbin, 54 Seiten, 2016.
zur WebsiteDigitale Medien: Elternperspektive – Kurzbericht zur Teilstudie
Erste Ergebnisse einer Teilstudie zur Internetnutzung von 1- bis 8-jährigen Kindern, zu den Einstellungen der Eltern zur Interneterziehung und zum Unterstützungsbedarf. 12 Seiten, 2014.
zur WebsiteKinder- und Jugendmedienschutz aus der Sicht der Eltern
Ergebnisse der gleichnamigen Studie von ZDF und Hans-Bredow-Institut für Medienforschung als Artikel in Media Perspektiven 1/2012. Mit Download des Volltextes (13 Seiten).
zur WebsiteAktive Kinder – Der Alltag von Kindern unter 6 Jahren
In dem Projekt des Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen (ZNL) und der Baden-Württemberg Stiftung gehen Forscher den Fragen nach, womit Kinder unter 6 Jahren ihren Tag verbringen. Wie viel Zeit verbringen sie mit Bildschirmmedien wie z. B. Fernsehen, Computer und Smartphone und wozu nutzen sie diese?
Das Projekt umfasst drei Phasen. In der ersten Phase (2013–2014) wurde eine Elternbefragung zur Alltagsgestaltung von Kindern unter sechs Jahren durchgeführt. In der zweiten Phase (2015–2017) wurde zusammen mit Familien eine aktive Alltagsgestaltung erarbeitet und erprobt. Die Projektphase 3 (2018) bestand aus einem Fortbildungsangebot zum Thema „Kleinkinder und Bildschirmmedien“ u. a. für Leitungen von Kindertageseinrichtungen. Im August 2018 wurde das Projekt abgeschlossen.
Info: An der Befragung der ersten Phase haben 1.086 Eltern und Erziehungsberechtigte von 0- bis 6-jährigen Kindern teilgenommen. Der Fragebogen beinhaltete unter anderem Fragen zu Aktivitäten des Kindes, seiner Bildschirmmediennutzung und Nutzungsmotiven.
Erste Ergebnisse liegen vor.
Aktive Kinder – Der Alltag von Kindern unter 6 Jahren
Studie – Aktive Kinder – Der Alltag von Kindern unter 6 Jahren
Überblick über ein Forschungsprojekt (2013–2018) zum Alltag von Kindern unter 6 Jahren, zur Medienausstattung, Mediennutzung und zum Familienalltag.
zur WebsiteWeitere Daten und Fakten zu Freizeit und Medien
Weitere Studien, Erhebungen und Berichte sowie interessante Fachtexte zu verschiedenen Aspekten der Freizeitgestaltung und Nutzung von Medien.
Studien und Forschungsprojekte
Abschlussbericht: Kindgerechte Online-Angebote
Wie gut sind die Angebote auf die Bedürfnisse junger Menschen abgestimmt und inwieweit orientieren sie sich an den Kinderrechten auf Schutz, Befähigung und Teilhabe?
zur WebsiteMediensucht in der Corona-Pandemie
Die DAK-Studie (2019–2021) stellt einen starken Anstieg der Mediensucht bei Kindern und Jugendlichen fest.
zur WebsiteBitkom-Studie zur Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen
So gut wie alle Kinder und Jugendlichen zwischen 6 und 18 Jahren (98 Prozent) nutzen ein Smartphone oder Tablet. 2022.
zur Websiteard-zdf-medienstudie.de – Internetnutzung in Deutschland
Ergebnisse der jährlich durchgeführten repräsentativen Befragung (ab 14 Jahre) zur Internetnutzung in Deutschland sowie der Umgang der Nutzer mit den Angeboten.
zur WebsiteAngst beim Fernsehen – Repräsentativbefragung von Kindern und Jugendlichen
Ergebnisse einer Befragung zum Thema „Angst beim Fernsehen“ bei 6- bis 19-Jährigen sowie Erläuterungen und Konsequenzen. Von Maya Götz. 6 Seiten, 2014.
zur WebsiteKörperlich-sportliche Aktivität und Nutzung elektronischer Medien im Kindes- und Jugendalter
Bewegungsverhalten von Kindern und Jugendlichen. Ergebnisse der ersten Folgebefragung (KiGGS Welle 1). K. Manz, R. Schlack, C. Poethko-Müller u. a. 9 Seiten, 2014.
zur WebsiteFachtexte, Expertisen, Informationen zum Hintergrund
Nutzung von Bildschirmmedien
Das RKI-Themenblatt empfiehlt: Regelmäßige und lange Bildschirmzeiten sollten vermieden werden, da diese häufig mit einem geringen Energieverbrauch der Heranwachsenden und einem erhöhten Verzehr energiedichter Lebensmittel einhergehen. 4 Seiten, 2020.
zur WebsiteInternationales Zentralinstitut für das Jugend- und Bildungsfernsehen (IZI)
Informationen zum Thema Kinder-, Jugend- und Bildungsfernsehen. Mit einer internationalen Literaturdatenbank. Das IZI untersteht dem Bayerischen Rundfunk.
zur WebsiteIZI – Grunddaten Kinder und Medien 2023
Die wichtigsten Daten zu Medienausstattung und -gebrauch, zusammengestellt aus aktuellen Befragungen und Studien. 74 Seiten, 2023.
zur WebsiteMedienkompetenz (nifbe Themenheft Nr. 8)
David Nolte gibt einen Überblick zum Medienbegriff, zum Umgang mit Medien von Kindern, zur Entwicklung von Medienkompetenz und zu deren Förderung in Kitas. Als Download. 2012.
zur WebsiteSprachförderlichkeit von Medienarbeit in der Kita
Expertise zum aktuellen Kenntnisstand zur Sprachförderung durch Mediennutzung und zu sprachförderlichen Potenzialen medienpädagogischer Arbeit in Kitas. 45 Seiten, 2010.
zur WebsiteKleine Kinder und Bildschirmmedien
Überblicksartikel zu Risiken des frühkindlichen Bildschirmmedienkonsums und Konsequenzen für die Arbeit in der Krippe oder Kita. Von Paula Bleckmann. 2014.
zur WebsiteKinderundJugendmedien.de
Wissenschaftliches Internetportal für Kindermedien und Jugendmedien mit Informationen über Themen, Entwicklungen und Neuerscheinungen des Medienangebots für Kinder und Jugendliche.
zur WebsiteDigitale Spiele pädagogisch beurteilt
Um Kindern bei der Medienerziehung vertrauensvoll zur Seite stehen zu können, brauchen Eltern und Erziehende gute Orientierungshilfen – wie diese laufend aktualisierte Reihe.
zur Website