Daten und Fakten: Familienleben – Lebenswelten
Wie Kinder aufwachsen und welche Chancen sie haben, sich gesund zu entwickeln, hängt auch von ihren Lebenswelten ab. Ausgewählte Studien und Erkenntnisse hierzu.
Familienleben und Lebenswelten prägen die gesundheitliche Entwicklung von Kindern erheblich und sind auch wegweisend für Lebensführung und gesundheitsbezogene Verhaltensweisen im Erwachsenenalter.
Für die Mehrheit der Kinder und Jugendlichen in Deutschland ist die Familie nach wie vor der zentrale Ort des Aufwachsens und ihre primäre soziale Umwelt. Familienstrukturen und Lebensformen haben sich allerdings in den letzten Jahren geändert. Die klassische Kleinfamilie, in der biologische und soziale Elternschaft zusammenfallen, kann nicht mehr ohne Weiteres als Norm betrachtet werden. Zunehmend treten andere Familienformen auf, wie auf Dauer angelegte nichteheliche Lebensgemeinschaften mit Kindern, Einelternfamilien und Stieffamilien. Gleichzeitig verlagern sich Erziehungs- und Sozialisationsleistungen immer schneller aus dem Bereich der Familie heraus: Mit dem Besuch einer Betreuungseinrichtung übernehmen auch außerfamiliäre Bezugspersonen wichtige Aufgaben. Auch die Nutzung der Medien hat deutlich an Einfluss gewonnen.
Entscheidend für eine gesunde Entwicklung sind in hohem Maße auch die äußeren Rahmenbedingungen und damit verbunden die Chancen, die Kinder und ihre Familien erhalten, an guten Bildungs- und Gesundheitsangeboten teilhaben zu können. So ist inzwischen eindeutig belegt, dass zum Beispiel Einkommensarmut, niedriges Bildungsniveau der Eltern, familiärer Migrationshintergrund sowie das Aufwachsen in einem Alleinerziehenden-Haushalt „klassische“ strukturelle Risikofaktoren für eine gesunde Entwicklung von Kindern darstellen.
Dieser Zusammenhang ist den letzten Jahren auch in der Forschung zunehmend berücksichtigt worden und der Fokus vieler Untersuchungen richtet sich auf der Bedeutung, die familienfreundliche Rahmenbedingungen, kindgerechte Lebenswelten und professionelle Erziehungs- und Bildungseinrichtungen für die gesunde Entwicklung von Kindern haben.
Die im Folgenden aufgeführten Untersuchungen, Studien und Fachtexte liefern Ergebnisse und Erkenntnisse darüber, wie Familien in Deutschland leben und deren Kinder aufwachsen, wie sich die Lebenswelten der Kinder verändern und welchen Einfluss dies auf die ihre Entwicklung hat.
Aufwachsen in Deutschland: Alltagswelten (AID:A)
Wie wirkt sich die Arbeitswelt auf die Lebensführung und den Alltag von Paaren und Familien aus? Welche Art der Betreuung wollen Eltern für ihre Kinder? Und welche Angebote sind vorhanden? Mit welchen sozialen Risiken sind Kinder und Jugendliche heute konfrontiert? Um diese und ähnliche Fragen geht es in dem vom Deutschen Jugendinstituts (DJI) durchgeführten Survey zur Lebenssituation von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen im Rahmen alltäglicher Entwicklungs- und Handlungskontexte, insbesondere in der Familie. Es werden unter anderem aktuelle Entwicklungen und Trends aufgezeigt – beispielsweise im Hinblick auf Kinderbetreuung –, aus denen sich Handlungsbedarfe ableiten lassen.
Info: Die Laufzeit des integrierten DJI-Surveys geht von 01.01.2012 bis 31.12.2019. In einer ersten Welle (Basiserhebung) 2009 wurden mittels Dateien des Einwohnermeldeamts Personen im Alter von 0 bis 55 Jahren ermittelt. Auf dieser Basiserhebung wurden mehrere Zusatzerhebungen aufgesetzt.
Der integrierte DJI-Survey erfasst einerseits über Wiederholungsbefragungen den sozialen Wandel für Kindheit, Jugend und Familie, andererseits sollen als Panelstudie Entwicklungsprozesse im Lebensverlauf untersucht werden, wie beispielsweise erfolgreiche oder weniger erfolgreiche Übergänge auf dem Weg zum Erwachsenwerden und der Familienerweiterung.
Der Survey wird gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Veröffentlichung ausgewählter Ergebnisse seit 2010 fortlaufend.
Studie „Aufwachsen in Deutschland: Alltagswelten (AID:A)“
Studie: AID:A – Aufwachsen in Deutschland – Alltagswelten
Informationen u. a. zu Hintergrund, Entstehung, Design und Ergebnissen von AID:A (2012–2019) mit weiterführenden Links und Hinweisen.
zur WebsiteAID:A II – Studien-Ergebnisse
Die Beiträge befassen sich u. a. mit der Vereinbarkeit von Beruf und Familie aus Vätersicht, der Tagesbetreuung von Kindern unter drei Jahren, Familiengründung und Trennungsfamilien.
zur WebsiteAufwachsen in Deutschland – Wie Eltern, Jugendliche und Kinder heute leben und welche Unterstützung Familien brauchen
Schwerpunkt der Ausgabe 1/2011 des Magazin DJI Impulse sind die Ergebnisse der Basiserhebung des Surveys „Aufwachsen in Deutschland: Alltagswelten.…
vollständige Beschreibung lesenAufwachsen in Deutschland. AID:A – Der neue DJI-Survey
Der Band stellt Ergebnisse der ersten Erhebungswelle des DJI-Surveys „Aufwachsen in Deutschland: Alltagswelten – AID:A“ aus unterschiedlichen…
vollständige Beschreibung lesenAOK-Familienstudie
Welche Rahmenbedingungen begünstigen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und haben somit einen positiven Effekt auf die Gesundheit von Eltern und Kindern? Und wie sieht es mit den Ressourcen für die Bewältigung des Alltags in den Familien aus? Diese Fragestellungen gehören zu den inhaltlichen Schwerpunkten der dritten AOK-Familienstudie von 2014, die damit an die Vorgängerstudien von 2007 und 2010 anknüpft. Als weiteres wichtiges Thema fokussiert die Studie den Umgang mit Medien im Familienalltag – wie Kinder beispielsweise Handys und Smartphones nutzen und inwieweit Eltern den Medienkonsum ihrer Kinder regulieren.
Neben Fragen zum Familienalltag und der Belastungssituation der Eltern, die schon in den Studien 2010 und 2014 thematisiert wurden, hat die AOK-Studie von 2018 das Schwerpunktthema „Bewegungsräume/Bewegungszeiten bzw. Bewegungsförderung in der Kommune und im Stadtteil“.
Die 2022er Ausgabe der Studie hat den Schwerpunkt „Eltern- und Kindergesundheit: Was Familien brauchen“.
Info: Die repräsentative Studie von 2014 wurde 2013 durch das Sinus-Institut aus Heidelberg im Auftrag der AOK durchgeführt. Befragt wurden bundesweit 1.503 Mütter und Väter mit mindestens einem Kind im Alter zwischen vier und 14 Jahren.
Für die 2018er Studie wurden 4.896 Familien befragt, darunter Eltern mit Kindern zwischen vier und 14 Jahren und Einkommen zwischen weniger als 2.000 Euro bis mehr als 4.000 Euro pro Monat sowie Eltern verschiedener Bildungsniveaus.
Die aktuelle AOK Familienstudie erfolgte von August bis Oktober 2022 als Onlinepanel-Befragung, repräsentativ nach Alter der Kinder und Bildungsabschluss der Eltern. Befragt wurden insgesamt 8.500 Eltern mit Kindern im Alter von vier bis 14 Jahren.
Studie „AOK-Familienstudie“
AOK-Familienstudie 2022 – Ergebnisse
Die Studie hat den Schwerpunkt „Eltern- und Kindergesundheit: Was Familien brauchen“. 23 Seiten, 2022.
zur WebsiteAOK-Familienstudie 2018 – Ergebnisse
Die Studie hat den Schwerpunkt „Bewegungsräume/Bewegungszeiten bzw. Bewegungsförderung in der Kommune und im Stadtteil“. 24 Seiten, 2018.
zur WebsiteAOK-Familienstudie 2014 – Ergebnisse
Überblick der Studie mit Ergebnissen, Zahlen und Folgerungen. 98 Seiten, 2014.
zur WebsiteWas Familien stark macht
Das Spezial zum AOK-Magazin Gesundheit und Gesellschaft (6/2014) beleuchtet in verschiedenen Artikeln wesentliche Ergebnisse der AOK-Familienstudie. 22 Seiten.
zur WebsiteDie AOK-Familienstudien
Seit dem Jahr 2007 lässt der AOK-Bundesverband regelmäßig den Gesundheitszustand von Eltern und Kindern in Deutschland erfassen.
zur WebsiteGesund aufwachsen – Sonderauswertung der KiGGS-Studie (RKI)
Welchen Einfluss hat der soziale Status auf das gesunde Aufwachsen von Kindern? Spiegelt sich soziale Ungleichheit im Gesundheitszustand, im Gesundheitsverhalten und in der Gesundheitsversorgung von Kindern und Jugendlichen wider? Auf der Grundlage der Daten aus der KiGGS-Studie (KiGGS Welle 1) gehen die Autoren T. Lampert, B. Kuntz und KiGGS Study Group der Frage nach dem Zusammenhang zwischen Armut und Kindergesundheit nach. Ein Großteil der Heranwachsenden wächst demnach in guter Gesundheit auf. Doch soziale Ungleichheit und ein Mangel an Teilhabechancen – so das Ergebnis der Auswertung – stellen einen bedeutenden Risikofaktor für das Wohlergehen von Kindern und Jugendlichen dar.
Info: Ausgewertet wurden die Daten der „Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland“ (KiGGS Welle 1) des Robert Koch-Instituts aus den Jahren 2009–2012. Die Auswertung ist im Rahmen der Gesundheitsberichterstattung des Bundes in der Informationsreihe GBE kompakt (1/2015) des Robert Koch-Instituts erschienen.
Studie „Gesund aufwachsen – Sonderauswertung der KiGGS-Studie (RKI)“
Gesund aufwachsen – Welche Bedeutung kommt dem sozialen Status zu?
Die Ausgabe 1/2015 der Reihe GBE kompakt wertet die Daten von KiGGS Welle 1 hinsichtlich der Bedeutung des sozialen Status für das gesunde Aufwachsen aus. 22 Seiten.
zur WebsiteKiGGS – Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland
Informationen über Durchführung, Ziele, Themenschwerpunkte der Studie für Eltern, Fachleute, Presse sowie Kinder und Jugendliche.
zur WebsiteGesundheitsbezogene Lebensqualität bei Kindern und Jugendlichen
Ergebnisse der ersten Folgebefragung (KiGGS Welle 1) zur subjektiven Gesundheit und Lebensqualität von Kindern und Jugendlichen. Von U. Ellert u. a., 9 Seiten, 2014.
zur WebsiteEinfluss von Armut auf die Entwicklung von Kindern – Studie aus NRW
Unter dem Titel „Kein Kind zurücklassen! Kommunen in NRW beugen vor“ (KeKiz) hat die Landesregierung NRW gemeinsam mit Bertelsmann Stiftung 2011 ein Modellvorhaben ins Leben gerufen, das die Weichen für eine bessere Bildungs- und Vorbeugungsarbeit in den Kommunen stellt, um Kindern und Jugendlichen ein gelingendes Aufwachsen zu ermöglichen.
Das Modellvorhaben wird begleitend evaluiert mit dem Ziel, kommunale Netzwerkstrategien bzw. Präventionskletten zu untersuchen, die für alle Kinder und Jugendlichen in NRW die Chance eines gelingenden Aufwachsens verfolgen. Zugleich sollen Möglichkeiten der Optimierung gesucht und geprüft werden, inwiefern sich hierdurch Kosten senken lassen.
Info: Im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitforschung des Landesprogramms „Kein Kind zurücklassen! Kommunen in NRW beugen vor“ haben das Zentrum für interdisziplinäre Regionalforschung (ZEFIR) an der Universität Bochum und die Stadt Mülheim an der Ruhr im Auftrag der Bertelsmann Stiftung exemplarisch den Zusammenhang zwischen Armut und der Entwicklung von Kindern untersucht.
Grundlage der Untersuchung bildeten die Daten von 4.802 Kindern, die in den Jahren 2010 bis 2013 in Mülheim an der Ruhr eingeschult wurden. Die Analysen machen die Folgen der Armutskonzentration im Quartier und vor allem in der Kita auf die Entwicklung der Kinder deutlich. Die Ergebnisse liegen als Werkstattbericht vor (Schriftenreihe Arbeitspapiere wissenschaftliche Begleitforschung „Kein Kind zurücklassen!“, Band 3; siehe Lesetipps).
Studie „Einfluss von Armut auf die Entwicklung von Kindern – Studie aus NRW“
Armut ist Risiko für die Entwicklung von Kindern
Die Bertelsmann Stiftung zu Ergebnissen der Auswertung von Schuleingangsuntersuchungen in Mülheim a. d. Ruhr. Mit umfangreichem Datenmaterial. 2015.
zur Websitekinderstark – NRW schafft Chancen
Internetportal des von der Landesregierung NRW und der Bertelsmann Stiftung durchgeführten Projektes, u. a. mit Informationen zu den beteiligten Kommunen.
zur WebsiteDer Einfluss von Armut auf die Entwicklung von Kindern. Ergebnisse der Schuleingangsuntersuchung
Im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitforschung „Kein Kind zurücklassen“ veröffentlichter Werkstattbericht. Anhand der Ergebnisse der…
vollständige Beschreibung lesenAWO-ISS-Armutsstudie
Im Auftrag des AWO-Gesamtverbandes durchgeführte Grundlagenforschung des Instituts für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e. V. (ISS-Frankfurt a. M.) zu „Lebenslagen und Zukunftschancen von (armen) Kindern und Jugendlichen in Deutschland“ (AWO-ISS-Studie).
Info: Die Studie wurde 1997 mit einer bundesweiten Befragung aller AWO-Einrichtungen begonnen, um erste Informationen über die Anzeichen und den Umfang von Kinderarmut in Deutschland zu erhalten. Die Studie wurde in der Folgezeit bis 2012 durch drei weitere Studienphasen fortgeführt.
- Erststudie: Armut im Vorschulalter (1997–2000). Umfassende Literaturanalyse und Literaturdokumentation zum damaligen Forschungsstand über Armut bei Kindern und Jugendlichen sowie eine teilstandardisierte Erhebung von über 2.700 AWO-Einrichtungen. 1999 in 60 Kindertagesstätten der AWO Erhebung der Daten zu rund 1.000 im Jahr 1993 geborenen Kindern.
- Vertiefungsstudie: Armut im frühen Grundschulalter (2000–2002).
- Wiederholungsstudie: Armut bis zum Ende der Grundschulzeit (2003–2005).
- Wiederholungsstudie: Armut am Ende der Sekundarstufe I (2009–2012).
An der dritten und vierten Studienphase waren noch 50 Prozent der ursprünglichen Kita-Kinder beteiligt.
Veröffentlichung zum Abschluss der 15-jährigen Forschungsarbeit: 2014.
Von 2017 bis 2020 werden in einer fünften Phase die (Langzeit)wirkungen von Armut im Lebenslauf evaluiert.
Studie „AWO-ISS-Armutsstudie“
Wenn Kinderarmut erwachsen wird
Kurzfassung der Ergebnisse der AWO-ISS-Langzeitstudie zu (Langzeit-)Folgen von Armut im Lebensverlauf (27 Seiten, 2020).
zur WebsiteLangzeitstudie zur Lebenssituation und Lebenslage (armer) Kinder
Überblick über Inhalte und Verlauf der AWO-ISS Langzeitstudie (1997–2021).
zur WebsiteLebenslagen und Zukunftschancen von (armen) Kindern und Jugendlichen in Deutschland. 15 Jahre AWO-ISS-Studie
Die Broschüre stellt Ansatz und Schwerpunkte sowie die zentralen Erkenntnisse der sogenannten AWO-ISS-Armutsstudie vor. Die Studie wurde im Auftrag…
vollständige Beschreibung lesenWeitere Daten und Fakten zu Familienleben – Lebenswelten
Weitere Studien, Erhebungen und Berichte sowie interessante Fachtexte zu verschiedenen Aspekten von Familienleben und Lebenswelten, die Einfluss auf die Gesundheit und Entwicklung von Kindern haben.
Studien und Forschungsprojekte
KiD 0-3: Repräsentativbefragung 2022
Bundesweit repräsentative Studie nach der Corona-Pandemie. Erhoben wurden Daten zu Belastungen und Ressourcen von Familien mit Kindern bis drei Jahre und der Inanspruchnahme von Unterstützungsangeboten.
zur WebsitePrävalenz- und Versorgungsstudie „Kinder in Deutschland – KiD 0-3“
Ziel der seit 2015 laufenden Studie ist es, Arten und Ausmaß psychosozialer Belastungen von Familien mit Säuglingen und Kleinkindern sowie die Versorgung mit Frühen Hilfen zu untersuchen.
zur WebsiteFaktenblätter zur Forschung im NZFH
In aller Kürze: Fakten zu den NZFH-Themen wie Schütteltrauma, Suchtanzeichen, belastende Familiensituationen, Stillverhalten und den Ausbau der Frühen Hilfen.
zur WebsiteWorld Vision Studie 2018
Informationen zur 4. World Vision Kinderstudie, die neben den bewährten Themen Familie, Schule, Freunde und Freizeit das Thema Flucht näher untersucht.
zur WebsiteWorld Vision Studie 2013
Informationen zur 3. World Vision Kinderstudie, die neben den bewährten Themen Familie, Schule, Freunde und Freizeit das Thema Gerechtigkeit näher untersucht.
zur WebsiteWorld Vision Studie 2010 zur Lebenssituation von 6- bis 11-jährigen Kindern
Zusammenfassung der Ergebnisse der 2. World Vision Kinderstudie zur Lebenssituation, Wünschen, Bedürfnissen und Interessen von 6- bis 11-jährigen Kindern in Deutschland.
zur WebsiteErgebnisse der peb-Studie „Junge Eltern“
Überblick und Kernergebnisse der Befragung von 2010 zum Ernährungs- und Bewegungsverhalten in jungen Familien mit Kindern im Alter von 0 bis 3 Jahren.
zur WebsiteFamilienleitbilder in Deutschland. Kulturelle Vorstellungen zu Partnerschaft, Elternschaft und Familienleben
Welche kulturellen Leitvorstellungen zum Familienleben existieren in Deutschland? Was gilt als „normal“, als wünschenswert und als abweichend, und wie…
vollständige Beschreibung lesenFachtexte, Expertisen, Informationen zum Hintergrund
Familien in der Corona-Zeit: Herausforderungen, Erfahrungen und Bedarfe
Wie sich die Lebenssituation von Eltern mit Kindern unter 15 Jahren in dieser Zeit verändert hat und wie sie mit den Herausforderungen umgegangen sind, zeigen Ergebnisse einer repräsentativen Befragung vom April/Mai 2020. 38 Seiten, 2020.
zur WebsiteNeunter Familienbericht „Eltern sein in Deutschland“
Überblick über die wichtigsten gesellschaftlichen Trends, die das Familienleben in Deutschland bestimmen und Empfehlungen für eine wirksame Familienpolitik. 721 Seiten, 2021.
zur WebsiteFamilienreport 2024 zeigt Lebenslagen von Familien auf
Die aktuelle Ausgabe bietet eine umfassende Bestandsaufnahme langfristiger Trends, sie greift aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen auf und informiert über familienpolitische Maßnahmen und Programme der Bundesregierung. 144 Seiten, 2024.
zur WebsiteFamilienreport 2020 – Familie heute. Daten. Fakten. Trends.
Nachschlagewerk und Zahlen-Fundus mit neuesten Daten zu Familienformen, Kinderwünschen, Geburten, Eheschließungen und Ehescheidungen sowie zur wirtschaftlichen Situation von Familien. 152 Seiten, 2020.
zur WebsiteFamilienreport 2017 – Leistungen, Wirkungen, Trends
Der Report informiert über die Entwicklungen von Familien in Deutschland und enthält die Zahlen und Daten zu den Familienformen sowie die Leistungen, Wirkungen und Trends rund um Familie und Familienpolitik. 116 Seiten, 2017.
zur WebsiteFamilienreport 2014: Neue Trends in den Familien
Der Familienreport 2014 informiert über die Entwicklungen von Familien in Deutschland mit Zahlen und Daten zu Familienformen, familiären Werten, Kinderwünschen, Geburten, Eheschließungen und Ehescheidungen. 111 Seiten.
zur WebsiteDie Lebenswelt alleinerziehender Eltern
Situation von Alleinerziehenden. Wie Eltern und Kinder eine Trennung erleben und wie Kita-Fachkräfte mit Betroffenen umgehen können. Von Lisa Braukmann. 26 Seiten, 2014.
zur WebsiteFamilien mit Kindern mit besonderen Entwicklungsverläufen
Über die besonderen Herausforderungen, die das Zusammenleben mit einem behinderten Kind für Familien bedeutet. Von Monika Seifert. 18 Seiten, 2012.
zur WebsiteGemeinsam leben. Wie sich Lebens- und Familienformen verändern
Die Ausgabe 4/2014 des Forschungsmagazins „DJI Impulse“ (Heft 108) beleuchtet den Wandel der Lebens- und Familienformen aus unterschiedlichen…
vollständige Beschreibung lesenGesetzliche Grundlagen, Rahmenbedingungen
16. Kinder- und Jugendbericht (2020)
Der 16. Kinder- und Jugendbericht zum Thema „Förderung demokratischer Bildung im Kindes- und Jugendalter“ schildert auf über 600 Seiten die steigenden…
vollständige Beschreibung lesen15. Kinder- und Jugendbericht (2017)
Der 15. Kinder- und Jugendbericht wurde von einer zwölfköpfigen unabhängigen Sachverständigenkommission erarbeitet und beschäftigt sich mit den…
vollständige Beschreibung lesen14. Kinder- und Jugendbericht (2013)
Der 14. Kinder- und Jugendbericht setzt sich aus dem Bericht der unabhängigen Sachverständigenkommission und der Stellungnahme der Bundesregierung…
vollständige Beschreibung lesen13. Kinder- und Jugendbericht (2009)
Der 13. Kinder- und Jugendbericht mit dem Titel „Mehr Chancen für gesundes Aufwachsen – Gesundheitsbezogene Prävention und Gesundheitsförderung in der…
vollständige Beschreibung lesen