Atemwegsinfekte – häufige Erkrankungen bei Kindern
Ein Infekt der Atemwege mit Husten und Schnupfen kann das Befinden sehr beeinträchtigen, ist aber meist harmlos. Manchmal ist eine ärztliche Abklärung jedoch nötig.
Eine „Erkältung“ pro Monat kann bei Kindern durchaus normal sein
Erkältung oder Atemwegsinfekt steht zweifellos an erster Stelle unter den Kinderkrankheiten. Vor allem am Anfang der Kita-Zeit scheinen einige Kinder jeden Erkältungsschub in der näheren Umgebung mit nach Hause zu bringen.
Kinder sind besonders anfällig gegenüber solchen Infekten, weil es sehr viele verschiedene Viren gibt, die diese akuten Atemwegserkrankungen verursachen können. Das kindliche Immunsystem aber befindet sich noch im Aufbau und muss gegen diese leicht übertragbaren, unterschiedlichen Erreger erst einmal Abwehrstoffe bilden. Bis zum Schulalter können acht bis zwölf Atemwegsinfekte im Jahr durchaus normal sein und sind kein Anlass zur Besorgnis.
Eine Vielzahl verschiedener Viren kann einen Atemwegsinfekt auslösen
Eine Erkältung, auch grippaler Infekt genannt, ist eine in der Regel harmlose Entzündung der Schleimhäute von Nase, Rachen und Bronchien, die jedoch nicht mit der durch Influenza-Viren hervorgerufenen echten Grippe, der Influenza, zu verwechseln ist.
Eine besondere Rolle können auch Erkrankungen durch das Corona-Virus (COVID 19) oder durch das RS-Virus (respiratorisches Synzytialvirus; RSV) spielen. Hier kann sich der Krankheitsverlauf sehr unterschiedlich darstellen.
Der Krankheitsverlauf nach einer Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 ist bei Kindern meistens mild, zum Teil ganz ohne Krankheitszeichen. Symptome können Husten, Fieber und Schnupfen sein. Außerdem können allgemeine Krankheitszeichen, Halsschmerzen, Geruchs- und Geschmacksstörungen, Atemnot sowie Magen-Darm-Symptome auftreten. Im Zweifel kann ein Test Aufschluss über eine Infektion geben. Sollte ein solcher Test positiv ausfallen, achten Sie bitte darauf, weitere Ansteckungen zu vermeiden.
Auch wenn bei einem grippalen Infekt meist von „Erkältung“ die Rede ist, spielt „Kälte“ übrigens nur eine geringe und auch nicht gänzlich geklärte Rolle als Krankheitsursache. Eigentlicher Auslöser ist eine Vielzahl verschiedener Viren, die über Tröpfcheninfektion – also durch Husten, Niesen oder direkten Kontakt beispielsweise beim Spielen – sehr leicht übertragen werden. Da die Schleimhäute jedoch weniger gut durchblutet sind, wenn der Körper unterkühlt ist, haben die „Erkältungsviren“ in der nasskalten Jahreszeit meist leichteres Spiel.
Doch auch andere Umstände, wie zum Beispiel Stress und besondere Belastung oder auch Übermüdung, können das Immunsystem schwächen und dadurch die Anfälligkeit gegenüber den Krankheitserregern erhöhen.
Wie die Symptome beginnen
Ein Atemwegsinfekt kündigt sich meist durch ein Jucken oder Kribbeln in der Nase an und äußert sich dann in Schnupfen, Niesen und Husten, oft auch verbunden mit Schluckbeschwerden, bei Kindern meist auch mit Fieber.
Ein Medikament gegen die auslösenden Viren gibt es nicht. Deshalb braucht ein solcher Infekt – mit oder ohne Behandlung – meist sieben bis zehn Tage, bis er wieder vorübergeht. Allerdings können die Beschwerden durch entsprechende Maßnahmen gelindert werden
Was bei einem Atemwegsinfekt gut tut
Meist fühlen sich Kinder mit einer fiebrigen Erkältung im Bett am besten aufgehoben. Aber manche Kinder sind auch trotz eines grippalen Infekts munter und möchten lieber spielen.
Worauf Sie grundsätzlich achten sollten:
- Ruhe und Schlaf fördern die Genesung. Wenn Ihr Kind nicht im Bett bleiben möchte, hilft ein ruhiger Tagesablauf.
- Geben Sie Ihrem Kind grundsätzlich viel zu trinken, damit sich der Schleim besser löst. Wenn Ihr Kind fiebert, ist das Trinken besonders wichtig, um einer Austrocknung des Körpers vorzubeugen. Lassen Sie Ihr Kind alle halbe Stunde etwas trinken. Geben Sie Säuglingen bevorzugt Muttermilch und zusätzlich Wasser oder Tee. Kindern, die nicht mehr gestillt werden, bieten Sie ebenfalls Wasser und milden Tee an.
- Versuchen Sie, die Luftfeuchtigkeit im Raum zu erhöhen. Dies können Sie zum Beispiel, indem Sie feuchte Wäsche im Zimmer aufhängen oder feuchte Tücher auf die Heizung legen.
- Zur Linderung der einzelnen Symptome gibt es eine Reihe bewährter Hausmittel (siehe unten). Vor allem, wenn Sie noch keine Erfahrung damit haben oder Ihr Kind noch klein ist, sollten Sie deren Anwendung jedoch mit Ihrem Kinderarzt oder Ihrer Kinderärztin besser abklären. Denn nicht jedes Hausmittel ist auch immer für jedes Kind geeignet.
In Drogerien und Apotheken gibt es zahlreiche frei verkäufliche Präparate gegen Erkältungen und deren Symptome, deren Wirksamkeit aber nicht immer nachgewiesen ist. Auch hier sollten Sie sich immer ärztlich beraten lassen. Kinderärzte und Kinderärztinnen empfehlen für den Fall einer medikamentösen Behandlung, auf Kombinationspräparate besser zu verzichten. Oft enthalten diese Medikamente einen Mix an Wirkstoffen, der für Eltern nicht immer leicht zu durchschauen ist. Gegebenenfalls sollte stattdessen das jeweilige Hauptsymptom der Erkältung, also der Schnupfen oder der Husten, mit einem speziell dafür geeigneten Mittel behandelt werden.
Was bei Schnupfen hilft
Keine „Erkältung“ ohne das lästige Symptom Schnupfen, durch das sich ein Atemwegsinfekt in den meisten Fällen ankündigt. Vor allem kleinere Kinder, die noch nicht gelernt haben, durch den Mund zu atmen oder richtig zu „schnäuzen“, können sehr unter einem Schnupfen leiden.
Was bei Schnupfen hilft:
- Eine verstopfte Nase können Sie gegebenenfalls vorsichtig mit einem gedrehten Papiertaschentuch reinigen. Geben Sie aber Acht, dass Sie die Absonderungen nicht hochschieben.
- Zum Abschwellen der Nasenschleimhäute können Sie eine Kochsalzlösung (1 Gramm Speisesalz in 100 Milliliter Wasser auflösen) als Nasentropfen verwenden.
- Handelsübliche Nasentropfen oder -sprays sollten grundsätzlich nur kurzfristig verabreicht werden, es sei denn, Ihr Kinderarzt oder Ihre Kinderärztin hat etwas anderes verordnet. Beachten Sie aber unbedingt die Angaben zu Alter und Dosierung.
Wenn das Kind schon älter ist, können Sie es – unter Aufsicht und nicht zu heiß – auch Dampfinhalationen mit Kamille oder einer Kochsalzlösung nehmen lassen. Erleichterung können auch ätherische Öle wie Menthol oder Eukalyptus verschaffen, die auf die Kleidung geträufelt oder als Balsam direkt auf Brust oder Rücken verrieben werden.
Aber Vorsicht: Für Babys und Kleinkinder sind diese Öle oder auch Einreibesalben mit Menthol oder Eukalyptus nicht geeignet. Bei kleinen Kindern können diese Öle schwerwiegende Nebenwirkungen haben.
So kann der Husten gelindert werden
Husten gehört auch zu den typischen Symptomen eines Atemwegsinfekts. Durch das Husten versucht der Körper, die Atemwege von Sekreten und Schleim, manchmal auch von Fremdkörpern zu befreien. Es ist also ein natürlicher Schutzreflex des Körpers. Ein grippaler Husten dauert etwa zwei Wochen. Wenn Ihr Kind länger als zwei Wochen hustet, wenn es heiser wird, Atembeschwerden hat oder über Schmerzen klagt, sollten Sie zum Kinderarzt bzw. zur Kinderärztin gehen. Hartnäckiger, lang anhaltender Husten kann sich unbehandelt zu einem chronischen Husten entwickeln.
- Plötzlich auftretender „bellender“ Husten sollte immer sofort kinderärztlich abgeklärt werden (siehe auch „Pseudokrupp (Kruppsyndrom)“).
- Wenn dass Kind so stark hustet, dass es sich erbrechen muss und weder essen noch trinken kann – zusätzlich ist seine Atmung schnell und schwer –, deutet dies auf eine RS-Virus-Infektion hin, die ebenfalls rasch ärztlich untersucht werden muss.
Ein grippaler Husten dauert etwa zwei Wochen. Wenn Ihr Kind stark hustet oder einen Hustenanfall hat, sollten Sie möglichst Ruhe bewahren und versuchen, es zu beruhigen und den Hustenreiz zu lindern. Betten Sie den Oberkörper etwas höher, damit Ihr Kind leichter abhusten kann. Wenn es noch ein Baby ist, empfiehlt sich die Seitenlage zum besseren Abhusten.
Um den Husten zu lindern, gibt es eine Reihe bewährter Hausmittel:
- Grundsätzlich sollte Ihr Kind bei Husten viel trinken (lauwarmes Wasser, Kräutertee). Das lockert den Schleim und erleichtert das Abhusten.
- Salbeitee mit Honig (wenn Ihr Kind aus dem Babyalter heraus ist) kann gleichzeitig auch auf Halsschmerzen lindernd wirken.
- Erleichterung können Salben mit ätherischen Ölen wie Menthol, Thymian oder Eukalyptus verschaffen, die auf Brust und Rücken verrieben werden.
Aber Vorsicht: Für Säuglinge oder Kleinkinder sind diese ätherischen Öle aufgrund möglicher schwerer Nebenwirkungen nicht geeignet.
Was tun bei Halsschmerzen?
Atemwegsinfekte werden häufig auch von Halsschmerzen begleitet: Es kratzt und brennt im Hals, der Rachen ist gerötet und das Schlucken schmerzt. Zusätzlich können auch die Lymphknoten am Hals leicht geschwollen sein.
Lindernd wirkt vor allem, was ein Austrocknen der Schleimhäute verhindert:
- Lutschbonbons mit Pfefferminz oder Salbei regen die Speichelbildung an und können vorübergehend lindernd wirken.
- Wenn Ihr Kind schon groß genug zum Gurgeln ist, lassen Sie es mit lauwarmem Kamille- oder Salbeitee gurgeln.
- Eine hohe Luftfeuchtigkeit im Raum und Dampfinhalationen, zum Beispiel mit Kamille, wirken ebenfalls trockenen Schleimhäuten entgegen.
- Als Hausmittel können auch kalte oder warme Halswickel hilfreich sein. Wichtig ist aber immer, dass sie Ihrem Kind nicht unangenehm sind. Auch sollte es mit einem Wickel immer im warmen Bett liegen.
Wenn sich aus einem Atemwegsinfekt weitere Erkrankungen entwickeln
Wenn sich die Viren ausdehnen oder Bakterien hinzukommen, können sich aus einem an sich harmlosen grippalen Infekt auch weitere, schwerwiegendere Erkrankungen entwickeln. Hierzu gehören die nachfolgend beschriebenen Erkrankungen, bei denen immer die kinderärztliche Praxis aufgesucht werden sollte.
Entzündungen der Nasennebenhöhlen
Entzündungen im Nasenrachenraum können sich leicht auf die Nasennebenhöhlen ausdehnen, da diese direkt mit der Nase verbunden sind. Charakteristisch hierfür sind dumpfe Kopfschmerzen, eitriger Schnupfen und – vor allem nachts – chronischer Husten, der durch die in den Rachen laufenden Absonderungen ausgelöst wird. Eine solche Nasennebenhöhlenentzündung kann sehr unangenehm sein, heilt aber in der Regel nach sieben bis zehn Tagen aus. Begleitend können eine schmerzhafte Mittelohrentzündung oder eine Bronchitis auftreten.
Ohrenschmerzen / Mittelohrentzündung (Otitis Media)
Vor allem bei Kleinkindern treten in Folge eines Schnupfens häufig Ohrenschmerzen auf. Ursache ist ein Zuschwellen der Schleimhäute der Ohrtrompeten, so dass das Mittelohr nicht mehr belüftet ist.
Wenn Bakterien oder Viren über die sogenannte Ohrtrompete in das Mittelohr aufsteigen, kann sich aus einem harmlosen Schnupfen oder einem grippalen Infekt auch eine Mittelohrentzündung entwickeln. Diese kündigt sich meist mit einem „Völlegefühl“ im Ohr an. Danach setzen stechende, pulsierende Ohrenschmerzen ein, die sich im Liegen verschlimmern und somit häufig nachts auftreten. Oft sind auch die Rachenmandeln vergrößert und die Atmung ist beeinträchtigt, das Kind schnarcht zum Beispiel.
Mittelohrentzündungen sind sehr schmerzhaft. Häufig weinen die Kinder schrill und laut und greifen sich mit den Händen ständig ans Ohr.
Zur akuten Schmerzlinderung hilft Wärme, zum Beispiel in Form von Wärmewickeln. Auch sollten Sie darauf achten, dass Ihr Kind keine Zugluft abbekommt.
Grundsätzlich sollten Sie bei Ohrenschmerzen mit Ihrem Kind immer den Kinderarzt oder die Kinderärztin aufsuchen, wenn es unter zwei Jahren alt ist, wenn es sehr krank wirkt oder wenn die Ohrenschmerzen länger als zwei Tage anhalten.
Entzündung der Bronchien (Bronchitis)
Bei Ausdehnung des Infekts auf die tieferen Atemwege kann es zu einer Entzündung der Bronchien, der feinen Verästelung der Luftröhre in der Lunge, kommen. Schmerzhafter Husten mit weißem bis gelblichem Auswurf, Atembeschwerden und eventuell auch Fieber sind meist Anzeichen einer akuten Bronchitis. Meist wirkt das Kind dann auch sehr krank und müde.
In diesem Fall sollten Sie unbedingt die kinderärztliche Praxis aufsuchen, da eventuell eine antibiotische Behandlung notwendig ist.
Entzündung der kleinen Bronchien (Bronchiolitis)
Die kleinen Bronchien der tiefen Atemwege können sich eventuell auch mitentzünden. Das ist häufiger bei RS-Viren der Fall, vor allem bei Säuglingen und Kleinkindern, die das erste Mal an RSV erkranken. Ärztliche Hilfe ist bei ersten Anzeichen von Atemnot oder sehr schnellem Atmen wichtig, da die beginnende Unterversorgung mit Sauerstoff und der Flüssigkeitsmangel behandelt werden müssen. Rufen Sie im Zweifelsfall den Rettungsdienst unter der Notrufnummer 112 an.
Angina (Mandelentzündung)
Wenn sich zu der erkältungsbedingten Entzündung der Rachenschleimhaut noch Bakterien gesellen, kann sich aus meist harmlosen Halsschmerzen eine eitrige Mandelentzündung oder Angina entwickeln. Kennzeichen hierfür sind die eitrigen Beläge auf den Rachenmandeln, Veränderungen der Schleimhaut sowie meist hohes Fieber. Eine solche bakterielle Mandelentzündung wird je nach Ausmaß und Erreger evtl. mit Antibiotika behandelt.
Wann bei einer Atemwegsinfekt eine ärztliche Abklärung notwendig ist
Auch bei einem scheinbar harmlosen grippalen Infekt sollten Sie in folgenden Fällen unbedingt die kinderärztliche Praxis aufsuchen:
- Wenn Ihr Kind unter drei Monaten alt ist und hustet oder fiebert.
- Wenn Ihr Kind einen schlechten Allgemeinzustand zeigt und zum Beispiel teilnahmslos ist.
- Wenn Ihr Kind so stark husten muss, dass es sich erbrechen muss, weder essen noch trinken kann und starke Atembeschwerden hat (Verdacht auf RS-Virus).
- Wenn Ihr Kind seit mehr als drei Tagen fiebert.
- Wenn Husten oder Schnupfen länger als eine Woche unvermindert andauern, sich verschlimmern oder wenn sich plötzlich hohes Fieber entwickelt.
- Wenn Ihr Kind heiser wird, Atembeschwerden hat, schnell atmet oder über Schmerzen klagt.
- Wenn ein Husten nach mehreren Tagen schmerzhaft wird (Verdacht auf Lungenentzündung).
- Wenn Ihr Kind unter plötzlich auftretenden bellenden Husten leidet (Verdacht auf Pseudokrupp).
- Bei zusätzlichen Symptomen wie Durchfall oder Erbrechen.
- Wenn sich der Schleim gelblich oder durch Blutbeimengungen rötlich färbt.
- Wenn das Schnupfensekret gelblich-grünlich wird oder Fieber und starke Kopfschmerzen hinzukommen; dies könnte auf eine Entzündung der Nasennebenhöhlen hindeuten.
- Wenn Ihr Kind Ohrenschmerzen hat und ihr Kind unter zwei Jahre alt ist. Wenn es sehr krank wirkt oder wenn die Ohrenschmerzen länger als zwei Tage anhalten.
- Wenn Ihr Kind zu den Halsschmerzen plötzlich hohes Fieber bekommt oder Sie gelbe Eiterpünktchen auf den Mandeln sehen können.
- Wenn sich – auch vorübergehend – am Körper Ihres Kindes ein Hautausschlag zeigt, denn dann besteht der Verdacht auf Scharlach. Wenn Ihr Kind nicht geimpft ist, können Hautausschläge auch auf schwerwiegende ansteckende Infektionskrankheiten hindeuten, wie beispielsweise Masern, Windpocken oder Röteln.
- Wenn Ihr Kind sehr häufig oder über einen längeren Zeitraum Schnupfen oder Husten hat, da es sich um eine Allergie handeln könnte.
Doch auch wenn Sie keins dieser Symptome bei Ihrem Kind beobachten, sollten Sie sich unbedingt an den Kinderarzt oder die Kinderärztin wenden, wann immer Sie beunruhigt oder unsicher sind und sich Sorgen machen.
Checkliste für die Wahl der kinderärztlichen Praxis
Die Wahl der kinderärztlichen Praxis ist eine wichtige Entscheidung. Sie und Ihr Kind sollten sich gut aufgehoben fühlen.
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